Er steht wieder gerne in Mitten von Pferden

Er steht wieder gerne in Mitten von Pferden!
Nach einem schrecklichen Erlebnis erträgt der Wallach die Gesellschaft anderer Pferde fast nicht mehr. Am schlimmsten ist es beim Reiten im Gelände. Er ist so sehr angespannt, dass es sich anfühlt, also ob man auf einem Pulverfass sitzt. Er bemüht sich sehr um Rücksicht auf seine Menschen. Aber wenn er es nicht mehr aushält steigt er. Es ist deutlich zu merken, dass es ihm gar nicht gut geht!
Anfang Dezember bin ich das erste Malbei ihm. Bald darauf das zweite Mal.
Und es geht ihm viel besser! Mittlerweile geniesst er die Gesellschaft von andern Pferden. Auf der Weide schläft er in der Herde und ausreiten ist ein entspanntes Vergnügen für ihn und seine Reiterin. In Gruppen auszureiten haben sie noch nicht probiert, aber mit einem andern Reiter-Pferd-Team funktioniert das sehr gut.
Vielen Menschen, auch Pferdeexperten, fällt die Veränderung auf. Sie fragen die Besitzerin: „Was hast du mit dem Pferd gemacht?“ Und so ist er auf dem Weg zu einem normalen, entspannten Pferdeleben!

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